Ich wollte es eigentlich nie wieder laut sagen. Dass ich Tierarzt bin. Du glaubst gar nicht, wieviel Freunde du am Wochenende hast: „Mein Hund guckt so traurig, kannst Du nicht mal herkommen?“ Ich würde künftig sagen, dass ich im Archiv der Müllabfuhr arbeite. Oder als Gebühreneinzieher bei der GEZ. Irgendwas, was kein Mensch brauchen kann. Aber die Wahrheit kommt wohl sowieso schnell raus, und in meinem Job kann man wenigstens eine Menge Geschichten erleben. Und dann auch erzählen. Da diese Seite noch recht neu ist, fehlen in dieser Kategorie noch weitere Inhalte. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das so groß ausbauen will. Mal sehen…
2 Gedanken zu „Geschichten vom Job“
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Oh weh, ich bekenne mich schuldig, auch ich habe Tennes Tierarztwissen in größter Not abgerufen … Danke, du hast mich vor völliger Verzweiflung gerettet. Auch wenn es dir nicht wirklich weiter hilft, Steuerberater ignorieren auch gerne Fragen zum Thema Beruf 😉
Geli, in größter Not ist völlig o.k. und auch sonst.
Aber nicht, wenn man wochenlang zuschaut, wie etwas aus dem Ruder läuft und es einem dann samstagabends einfällt, dass man da ja noch jemanden kennt, der… 😉